Sonntag, 31. März 2013

Samsung WB250F Neue Kompaktkamera mit WLAN

Die Samsung WB250F funkt drahtlos per WLAN.

Samsung stattet die WB250F mit einem WLAN-Modul aus. Mit diesem bertrgt die Kamera ihre Fotos zu PCs und Tablets oder zeigt sie auf Fernsehern an. Zustzlich stellt sie die Bilder bei Cloud-Anwendungen wie Dropbox ein oder verschickt sie per E-Mail. Zu einer Fernsteuerung ber Smartphone-Apps uert sich der Hersteller nicht, bei anderen Modellen der Serie ist dies aber mglich.

14,2 Megapixl und 18-facher Zoom
In der WB250F steckt ein rckseitig belichtender CMOS-Bildsensor mit einer Auflsung von 14,2 Megapixeln. Der Chip nimmt mehr Licht auf als Sensoren der herkmmlichen Bauweise. Fotografen profitieren vor allem durch leicht verlngerte Belichtungszeiten. Das Objektiv verfgt ber einen 18-fachen Zoom. Umgerechnet ins Kleinbildformat reicht die Brennweite von 24 bis 432 Millimeter. Neben Fotos nimmt die Kamera auch Videos in Full-HD-Auflsung auf.

Digitalkamera-Bestenliste Die besten kompakten Digitalkameras im berblick28 ModelleDie Bedienung der WB250F erfolgt nicht nur ber Tasten auf der Oberseite, sondern auch ber den drei Zoll groen Touchscreen. Fotos und Videos speichert die Kamera auf SDXC-Karten ab, wobei sie Kapazitten bis 64 Gigabyte untersttzt.

Nach Angaben von Samsung ist die WB250F ab sofort in Grau, Wei und Schwarz erhltlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 259 Euro.

Freitag, 29. März 2013

Smartphone mit Ubuntu Verffentlichung erst 2014

Ubuntu: Das Smartphone ersetzt den Desktop-Rechner.

Update (26. Februar 2013): Smartphone lsst auf sich warten
Entgegen eines Berichts des Wall Street Journal verffentlicht Canonical die ersten Ubuntu-Smartphones noch nicht im Oktober 2013. Das sagte Firmenchef Mark Shuttleworth, wie The Verge berichtet. Zwar werde Ubuntu OS bereits im Oktober verffentlicht, die hauseigenen Smartphones folgen jedoch erst 2014.

Als Grund gibt Shuttleworth an, dass die Gerte womglich noch monatelang getestet werden mssen.

Geringe Hardware-Anforderungen
Bereits Einsteiger-Smartphones kommen in den Genuss des neuen Betriebssystems: Ein Prozessor mit einem Gigahertz soll ausreichen, um Ubuntu auf dem Handy zu nutzen. High-End-Gerte knnen noch mehr: An einen Bildschirm und eine Tastatur angeschlossen ersetzt das Smartphone den Desktop-Rechner.

Minimalismus
Das Smartphone-Ubuntu verbannt diverse Steuerungselemente und Mens vom Bildschirm. Mit Gesten navigieren Sie sich durch Ihre Anwendungen und zaubern Ihre Lieblings-Apps hervor. Ihre Inhalte fllen stets den begrenzten Platz auf Ihrem Smartphone.

Bilder und Infos zu Ubuntu

App-Entwicklung
Damit das App-Angebot fr Ubuntu schnell wchst, untersttzt das Betriebssystem HTML5-Anwendungen. Diese Sprache wird fr Internetseiten verwendet und macht es Entwicklern leicht, einfache Apps zu programmieren. Fr umfangreiche oder grafikintensive Apps wie 3D-Spiele greifen Entwickler auf hhere Programmiersprachen zurck auch die untersttzt Ubuntu.

Gratis und einfach: So installieren Sie UbuntuBildergalerie starten13 Bilder

Ersatz fr Desktop-PCs
Top-Smartphones erzielen Leistungen, die einigen Netbooks in nichts nachstehen. Somit liegt es nahe, die ausgereifte Technik auch als Computer-Ersatz zu verwenden. Mit angedocktem Bildschirm und einer Tastatur wird das Smartphone zum vollstndigen Desktop-Ubuntu. Eine Funktion, die die Entwickler auch Android-Nutzern nicht vorenthalten.

Donnerstag, 28. März 2013

Ein Drittel aller internationalen Telefonate erfolgen per Skype

2012 vergrerte sich das Volumen der weltweiten Skype-Telefonate um 44 Prozent.

2012 telefonierten Skype-Nutzer insgesamt 167 Milliarden Minuten miteinander. Das geht aus einer Studie des Instituts TeleGeography hervor. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die weltweite Kommunikation ber die VoIP-Software um 51 Milliarden Minuten. Damit machen Skype-Anrufe jetzt ein Drittel des internationalen Telefonverkehrs aus. Der kostenlose Dienst ist fr einen Anstieg des Volumens grenzberschreitender Telefonate um 13 Prozent verantwortlich. Skype erzielte im vergangenen Jahr ein doppelt so hohes Wachstum wie alle Telefongesellschaften auf der Welt zusammen.

Traditionelle Telefonanbieter unter Druck
Laut TeleGeography verringert die steigende Nutzung von Skype die Marktanteile traditioneller Anbieter. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones verstrkt diese Entwicklung. Bis November 2012 wurden die iOS- und Android-Apps des VoIP-Dienstes jeweils mehr als 100 Millionen Mal heruntergeladen. Gleiches gilt fr den Instant Messenger WhatsApp, der als SMS-Ersatz genutzt wird. Auch andere Kommunikations-Apps wie Google Voice, Viber, Nimbuzz, WeChat, Line oder KakaoTalk machen den Telefongesellschaften das Leben schwer. Auerdem knnte sich Facebooks VoIP-Integration als ernstzunehmende Konkurrenz etablieren.

Download-Vorschau: Diese Programme erwarten Sie 2013Darauf drfen Sie sich freuen35 Bilder

Mittwoch, 27. März 2013

Motorola Debuts MOTORAZR V3i in Purple

Just in time for Mother’s Day, Motorola debuts the deep, jewel-tone finish of the new MOTORAZR V3i in purple. Unlocked for GSM, the purple MOTORAZR is available exclusively online at at MotoStore.

“The MOTORAZR V3i in purple is the first of many exclusive products that will be available at MotoStore,” said Jeff Miller, vice president, Motorola. “The bright purple color makes this handheld the perfect gift for women who appreciate style, design and the latest technology.”

The MOTORAZR V3i delivers the ultimate combination of design and technology. Beneath the stunning exterior lies a large internal color display as well as quad-band and Bluetooth wireless technology. With enhanced visual features, the integrated 1.23 megapixel digital camera and full screen view-finder features a zoom and video capture.

MotoStore is exclusively offering the vibrant MOTORAZR V3i in purple at $239.99, or a family pack that is $383.99 for two. The device will be sold unlocked and is compatible with any existing GSM service.

Source: Motorola

Color Kindle 'multiple' years away Amazon CEO

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Amazon chief executive Jeff Bezos said Thursday that the online retail giant may never reveal sales figures for the Kindle and a color version of the electronic reader is "multiple" years away.

"I beg your indulgence on the question of how many Kindles have been sold," Bezos said in reply to a question at Amazon's annual shareholders meeting in Seattle, Washington.

"I'm not sure we ever will reveal all of the numbers," he said. "Our point of view on that is that there can often be a competitive advantage in keeping the numbers close."

Bezos acknowledged that he "looks at the numbers avidly every morning" but said the shareholder who asked the question "may just have to remain curious."

Declining to reveal numbers, Bezos said that while

The Amazon CEO also said a color version of the

"I've seen the color displays in the laboratory and I can assure you they're not ready for prime time," Bezos said.

Amazon this month unveiled a large-screen version of its popular e-reader, the Kindle DX, promoting it as a handier device for reading newspapers, magazines and textbooks.

The Kindle DX costs 489 dollars. Earlier versions of the Kindle cost 359 dollars.

(c) 2009 AFP